Verfahren und Beratungsprozess

 

Das Dugenius-Verfahren, das wir im Rahmen unserer Leistungen mit einbeziehen bzw. vermitteln, ist ein temperamentsbasiertes Persönlichkeitsanalyseverfahren, das auf eigene  Entwicklungs- und Recherchearbeit beruht. Dabei wurden auch international, v.a. aus dem englischsprachigen Raum, bereits seit über zwei Jahrzehnten erfolgserprobte Methoden mit einbezogen,  über die wir auch im Rahmen eines wissenschaftlich begutachteten Fachbuchs publiziert haben*. Abgeleitet von verschiedenen Persönlichkeitstypen und ihren Merkmalen, lassen sich Resilienz (Widerstandsfähigkeit) basierte Stärken und resilienzarme Schwächen bestimmen bzw. beurteilen. Dies betrifft z.B. auch die Frage nach Talent und Potential sowie in Teilen auch den Interessensaspekt und die Arbeitsweise (schwungvoll in einem Stück, planvoll, ad hoc auf Abruf, etc.). 

 

Durch einen Vergleich der Ergebnisse verschiedener Methoden (Validierung), kommen wir nicht nur zu einem objektiveren, sondern auch zu verlässlicheren Ergebnissen (vergleiche Persönlichkeitstests). Dies hebt unser Verfahren von anderen Persönlichkeitsanalyseverfahren und -tests ab. Unsere Erkenntnisse fließen in unsere Module ein und führen zu zielführenden Lösungsszenarien. 

 

Das Dugenius-Verfahren hilft schließlich, sich und andere besser kennenzulernen, Sackgassen, Umwege, Krisen, Konflikte, Stress, bzw. Überstrapazierungen von Defiziten zu vermeiden, Potentiale freizusetzen, Schlüsselkompetenzen zu erweitern und Stärken zu nutzen. Ziel ist es, Lösungswege aufzuzeigen, die positiv auf unsere Gesundheit, unser Privatleben, unser Berufs- bzw. Geschäftsleben sowie die Gesellschaft wirken.

 

Informieren Sie sich über unsere zeitextensiven Einzelberatungen (ggf. Aufnahme des Ist-Zustandes, Analyse und Beratung, höchstens 2-3 Stunden) und Vorträge mit ihren ausgezeichneten Kosten-Nutzen-Verhältnissen:  

Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf: Wir informieren Sie unverbindlich über unsere Leistungen.

 

*Uschkoreit, F. Menschen verstehen und damit Erfolg haben. Hamburg 2019 (siehe Publikationen)